Medien

Wenn Promis bullshit reden

Wissenschaftler zählen selten oder so gut wie nie (oder eigentlich nie) zu dem, was man Celebrities nennt, die Glamour umhüllten Stars und Prominenten des Showbusiness.

Stars und Sternchen wiederum sind andererseits auch nicht jene, von denen wir wissenschaftlich korrekte Antworten auf die Fragen dieser Welt erwarten (das ist ähnlich wie mit Fußballern, die sollen schließlich Fußball spielen und nicht die Welt erklären).

Problem: Prominente (genau wie Fußballer) werden nur ständig zu irgendwelchen Themen gefragt. Und weil sie eben prominent sind, scheint eine Vielzahl von Menschen zu glauben, sie müssten Recht haben.

Andererseits scheint es auch Prominente zu geben, die glauben, nur weil sie prominent sind und eine Antwort auf eine Frage artikulieren können, muss das, was sie sagen, auch stimmen.

No Sir, dies ist nicht so.

Woher wir das wissen. Die englische Organisation Sense about Science, hat einmal Zitate prominenter Menschen von Chefkoch Jamie Oliver über Popstar Madonna bis Nochehefrau Heather Mills McCartney zusammengestellt, die offenbaren, dass auch Prominte manchmal ganz schönen bullshit quatschen.

Und weil Sense about Science eine Organisation ist, der es wichtig ist, die breite Öffentlichkeit über Wissenschaft und deren Fähigkeiten aufzuklären, liefert eine Reihe von Wissenschaftlern (langweilig und ohne celebrity-Faktor) die Richtigstellung gleich hinterher.

Das Faltblatt mit den Zitaten und den Richtigstellungen gibts hier (engl. und als pdf).

So, und jetzt lasst uns doch mal sammeln, was deutsch(sprachige)e A-, B-, und C-Promis so alles von sich geben, wenn sie ihren Hauswissenschaftler nicht gleich zur Hand haben ...
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Handy aus, Handy an

Wer sich nur von Überschriften ernährt, der hatte gestern erst einmal ein Problem:

Handys können Krebs auslösen
SZ, 01.02.2007

Handys sorgen nicht für Krebs, aber für Schlagzeilen
Spiegel Online, 01.02.2007

Nicht mit Krebs verbunden
Tagesspiegel, 01.02.2007

und, und, und ...

Wer die Artikel gelesen hat (und zwar wie es sich gehört aus mehreren Quellen), weiß: Sorgen machen müssen wir uns erst mal nicht. Vorsichtig sein lohnt sich indes immer bei einer "neuen" Technologie. (oh, wir kommen ins Labern)

Ansonsten halten wir uns diesmal ein wenig zurück, weil:
Wir haben competing interests/conflicts of interest:

Die Autoren dieses Beitrag (also ich) erklären, dass sie sowohl für SZ als auch für Spiegel Online arbeiten. Daraus ergeben sich Interessenskonflikte, die eine objektive Berichterstattung beeinflussen können.

Warum sollte für Journalisten anderes gelten als für Wissenschaftler ...
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Big Plazeboalarm is watching you

Okay, bei den Kollegen von wisskomm (Der "Bürgerjournalismus" stottert) haben wir gerade gelernt, dass die Readers Edition umgekrempelt wird (wenn man das mal so nennen will).

Es gibt jetzt auch ein Ressort Wissenschaft. Das freut uns erstmal. Das werden wir natürlich beobachten. Und wir hoffen, es wird mehr als nur Computerartikel und verlängerte idw-Pressemeldungen geben.

Wir warten heute noch auf Bürgerjournalistin Simon.

Na dann, RE auf zu neuen Ufern. Zeigt es den Etablierten.

und @wisskomm: Warum seid ihr eigentlich so schwierig zu verlinken?
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Fetter Lesestoff

Wer ein schlechtes Gewissen wegen seines Gewichts hat (und des Englischen mächtig ist), dem empfehlen wir heute morgen mal zwei Artikel aus einem unserer Lieblingsmagazine. Das englische Sp!ked nimmt sich des Themas Diätwahn und Übergewichtshysterie an.

Rob Lyons hat einen der Co-Autoren des Buches "Diet Nation" getroffen und berichtet darüber.

In der Rubrik Don´t panic kommentiert das Magazin einen aktuellen Report des UK House of Commons Committee of Public Accounts zur Lage übergewichtiger Kinder im Königreich.

Rob Lyons oder die Autoren von Diet Nation (das wird im Artikel nicht ganz klar) sehen am Horizont schon eine Entwicklung, die man im Fall Tabak und Zigaretten in den letzten Jahren verfolgen konnte:
"The lessons of the campaign against tobacco illustrate that a tactical move to attack industry will sooner or later lead to further attacks on our individual freedoms.

Having convinced the world that cigarettes were an evil brought down upon us from on high by Big Tobacco, smokers now find themselves banned in public places; some agencies now ban smokers from lighting up in their own homes if they are being visited by health or social workers; and doctors are increasingly feeling free to refuse treatment to those who won’t give up.
"
Wir haben "Diet Nation" noch nicht gelesen.
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Schwule Schafe ziehen immer...

Gar schwierig sind die Zeiten des Schreibtischjournalismus. Da sehen wir eine schöne Story in der New York Times über "Schwule Schafe" (das zieht und bringt viele Hits auf der Website), zugleich "eine Posse um einen US-Forscher" (zieht noch mehr), und eine Aufklärerstory, die eine Geschichte gegen den Strich bürstet (da kläre ich gleich mit auf und bin der Held). Also fluchs die Geschichte umgeschrieben, ein bisschen kreuz und quer im Internet gegoogelt, andere Websites verlinkt, aber nicht den Originaltext aus der New York Times. Denn dann merkt ja jeder, dass ich nur abgekupfert habe. Wie stx bei Spiegel-Online (27.1.2007). Also hier das Original "Of Gay Sheep, Modern Science and Bad Publicity" (New York Times vom 25.1.2007).
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Angebohrte Erdbeben

Ihr merkt schon, hier ist es gerade verdammt ruhig. Das ist die Kehrseite des unbezahlten Blogschreibens. Erst muss die Familie ernährt werden, Weihnachten naht, die Lieben wollen beschenkt werden ...

Apropos Kehrseite. Handelt es sich nur um die beiden Seiten einer Medaille oder um kritischen Wissenschaftsjournalismus versus klassische Vernebelungstaktik der PR-Abteilung?

Bohrungen im Boden, zum Beispiel nach Erdwärme, können Erdbeben auslösen. Das ist so. Das sagt Axel Bojanowski in seinem Artikel heute in der SZ, das sagte gestern auch die Pressestelle der Geothermischen Vereinigung in einer Pressemitteilung. Anlass: Während der Bohrungen nach Erdwärme in Basel gab es ein kleines, aber spürbares Beben der Stärke 3,4.

Beim Kollegen Bojanowski, der bekannt für seine Geothemen ist, läuft die Geschichte in eine dramatisierende Richtung. In der Regel können durch Bohrungen kleinere Beben bis Stärke 3.5 ausgelöst werden, möglicherweise aber auch darüber.

Die PR-Abteilung dreht die Geschichte um: Die Bohrungen lösen leichte Erdbeben aus, und verhindern so, dass sich Spannungen weiter aufbauen und sich als größeres Beben entladen.

Interessant: Laut Bojanowski hat das Beben die ausführende Firma überrascht und er schreibt weiter:
"Doch Geoforschern ist lange bekannt, dass bei der Gewinnung von Erdwärme der Boden erzittern kann. Experten diskutieren sogar, ob dabei auch starke Erdbeben entstehen können."
In der Pressemitteilung hört sich das so an:

Einerseits ...
"Die dabei durch den Wasserdruck in den Untergrund eingeleitete Energie, ist viel zu gering, um ein Ereignis dieser Stärke zu bewirken."
... aber ein paar Zeilen weiter ...
"Noch sind die genauen Ursachen nicht bekannt. Als die wahrscheinlichste Lösung scheint, dass durch die Arbeiten tektonischer Druck entspannt wurde, der sich nach und nach im Untergrund aufgebaut hatte."
Klingt nach: Hat das Beben ganz sicher nicht ausgelöst, aber hat es wohl doch ausgelöst, oder?

Klar ist: Das letzte, was die aufstrebende Geothermie-Branche brauchen kann, sind negative Schlagzeilen a la Bohrungen lösen Beben aus.

Damit lassen wir Euch jetzt wieder alleine ...
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Der Nobelpreis, den niemand interessierte

Am Ende der Woche der Nobelpreise für die Naturwissenschaften erlauben wir uns eine pikante Note zum Thema: Haben (wir) Wissenschaftsjournalisten eigentlich die Fähigkeit, die wirklich wichtigen Entdeckungen aus der Flut der Veröffentlichungen herauszufiltern?

Überschrift des Nature-Papers, das den Medizin-Nobelpreis 2006 erhielt.

Die Originalveröffentlichung (das Paper), auf den sich der diesjährige Nobelpreis für Medizin bezieht, wurde 1998 im Fachmagazin Nature veröffentlicht.

Ob wohl jemand darüber berichtet hat, damals? Wir haben mal die Archive der großen deutschen Zeitungen und Magazine für den Zeitraum 1998 und danach durchgescannt (nach den Namen Mello und Fire, Craig Mello, RNA, RNS, RNA Interferenz und Caenorhabditis, das ist der Fadenwurm, an dem die Forscher die neue Technik ausprobiert haben).

Wir können nur sagen: Totale Fehlanzeige. Nada. Nichts. Nicht mal eine kleine Meldung (soweit es die Online-Achive angeht). Die preiswürdige Entdeckung, über die Fire und Mello in der Ausgabe vom 19. Februar 1998 zusammen mit anderen berichten, hat den Sprung in die Publikumspresse nicht geschafft.

Auch bei den beiden großen US-Zeitungen New York Times und Washington Post hat niemand das Nobelpreis-Paper für erwähnenswert gehalten. Auch nicht beim englischen Guardian oder der BBC.

Erste Artikel zum Thema RNS-Interferenz tauchen etwa 2003 2001 auf (z.B. in der F.A.Z., am 26.5. Einundzwanzig und am 30.5. Ein genetischer Schalter für Säugerzellen, kostenpflichtiges Archiv. Im ersten Artikel heißt es übrigens RNA-Interferenz, im zweiten RNS-Interferenz).

Woran liegt es wohl, dass "alle" die denkwürdige Entdeckung verpasst haben?

Vielleicht daran, dass Natures Presseabteilung das Paper nicht besonders hervorgehoben hat. In Nature selbst gab es zwar einen begleitenden Kommentar in der Sektion News & Views, was immer schon mal ein Hinweis darauf ist, dass etwas bedeutendes passiert ist. Aber das war´s auch schon, wie wir auf Anfrage erfahren.

"Ich habe mal nachgesehen, aber wir haben damals das Paper nicht durch Pressetexte gefeatured", schreibt uns die freundliche Ruth Francis, Senior Presse Officer bei Nature auf unsere E-Mail-Anfrage.

Schon damals hat Nature ausgewählte Paper mit kurzen Zusammenfassungen auf ein für Journalisten schneller begreifbares Niveau heruntergebrochen. Diesen Service bieten zum Beispiel auch Science, die britische Royal Society oder die amerikanische Nationale Wissenschaftsakademie. Über diesen Presseservice können Journalisten auch das Original-Paper bis zu einer Woche vor dem Veröffentlichungstermin bekommen, um so etwas mehr Zeit für die Recherche zu haben.

Nur das Nobelpreis-Paper hat offensichtlich niemanden interessiert. Wer mal einen Blick darauf wirft, versteht auch warum.

Auch der Kommentar bringt einen nicht wirklich weiter, wenn man nicht Herr der Materie ist. Irgendwie hat man zwar das Gefühl: "Ja, die Kommentatoren finden das schon wichtig, aber der Nobelpreis?"

Also, denken Sie dran, wenn Sie künftig die Wissenschaftsseiten lesen: Auch wenn es noch so spannend ist, die größte Entdeckung könnte uns und Ihnen gerade wieder durch die Lappen gegangen sein.

Nachtrag:
Naja, wie soll die Presseabteilung und die Journalie das Potenzial der Entdeckung erkennen, wenn selbst Fire und Mello anfangs skeptisch waren.

Die beiden Forscher hielten die Interferenz anfangs für einen "möglicherweise verrückten, auf den Wurm beschränkten Mechanismus", wie uns Sascha Karberg in seinem lesenwerten Beitrag in der Zeit erzählt.
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Vorzeitiger Newserguss

Im Folgenden möchten wir dem interessierten Leser verdeutlichen, warum es erstens von Vorteil ist, mehr als eine Zeitung/ein Magazin - sprich Quellen - zu lesen, und zweitens über Kenntnisse in einer zweiten Sprache zu verfügen.

Stellen wir uns vor, die Plazeboalarm-Mitarbeiter leiden kollektiv unter einem Ejaculatio praecox, zu deutsch einem vorzeitigen Samenerguss. Weil uns das natürlich belastet, suchen wir nach möglichen Therapien und interessieren uns grundsätzlich auch für neue Ansätze, über die in der Presse immer wieder mal berichtet wird.

Dabei stoßen wir auf folgenden Artikel in der F.A.Z, übernommen von der dpa. In einem Artikel in der Fachzeitschrift The Lancet berichten Forscher darüber, dass selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI), eine wichtige Gruppe von Antidepressiva, den Samenerguss von unter einer Minute auf über drei Minuten herauszögern können.

Wir erfahren, dass vorzeitiger Samenerguss eine der häufigsten sexuellen Störungen bei Männern weltweit sein soll, und dass die Forscher Plazebos (guck mal, die benutzen die alte Schreibweise wie wir) in der Kontrollgruppe verwendet haben, was die Qualität der Studie belegt. Außerdem haben sie es in gleich zwei Studien untersucht. Einen Hinweis auf die Nebenwirkungen findet man auch.

Hätten wir jetzt nicht weiter gesucht, könnte man das auf sich beruhen lassen. Haben wir aber nicht, nicht weitergesucht. Wir haben weiter gesucht, und wir fanden folgenden Artikel im englischen New Scientist.

Der offenbart dann, was in einem Artikel alles fehlen kann.

In dem F.A.Z./dpa-Artikel ist die eigentliche Meldung, dass SSRI den Samenerguss herauszögern können. Das ist aber gar nichts Neues. Im New Scientist-Artikel erfährt man, dass andere SSRI den Orgasmus sogar weiter herauszögern als das getestete Mittel (eigentlich ist es eine bekannte Nebenwirkung dieser Medikamentenklasse). Das getestete Dapoxetin sei nur der erste SSRI, der speziell gegen vorzeitigen Samenerguss entwickelt worden war, dem aber die amerikanische Zulassungsbehörde im vergangenen Jahr die Zulassung erst einmal verweigert hatte.

Was man auch erfährt: Der Wissenschaftler, den New Scientist-Autor Rowan Hooper zum Thema befragt hat, warnt davor, "dass Ärzte und pharmazeutische Firmen nicht versuchen sollten, das Thema zu pathologisieren und zu medikalisieren ... ". (Was wir auch schon mal als Ausweitung der Krankheits- und Verkaufszone bezeichnet haben.)

Wie er darauf kommt? Der Autor der Lancet-Studie gibt an, zwischen 21 und 33 Prozent der Männer seien davon betroffen. Nur: Geht es da um gelegentliche vorzeitige Orgasmen, die "Mann" schon mal hat, und die zum normalen Sexualleben dazu gehören. Oder um Männer, die ihr Leben lang darunter leiden. Laut dem New Scientist-Experten sind das sehr wahrscheinlich viel weniger. Er geht von ein bis fünf Prozent der Männer aus. Ein typischer Fall von "Wie viele Menschen mit dieser Krankheit gibt es wirklich?"

Und schließlich: Was im F.A.Z./dpa-Artikel völlig fehlt ist der Hinweis, auf den man nur kommt, wenn man statt der deutschen Zusammenfassung einen Blick auf das Original-Paper wirft (an das man als Journalist leicht kommt).

Dort geben die Autoren nämlich am Ende des Artikels ihre "conflicting interests" an, also ihre Interessenskonflikte, die das Ergebnis der Studie beeinflussen könnten.

Dort erfährt man, dass die Autoren alle irgendwie mit der Pharmafirma ALZA verbandelt sind, einer Johnson & Johnson-Tochter. Entweder sind sie Angestellte oder Stipendien-Empfänger oder im Berater-Gremium von ALZA, oder Berater von Johnson & Johnson.

ALZA stellt Dapoxetin her.

Das alles erfährt man aber nicht, wenn man nur den deutschen Artikel in der F.A.Z. liest.

Was bei beiden völlig fehlt (und im New Scientist-Artikel nur angedeutet wird): Der Vorteil von Dapoxetin soll sein, dass man es kuzzeitig einsetzen könne und nicht ständig einnehmen muss, wie andere SSRI. Damit bekommt das Mittel einen Status wie Viagra, dass man eben nach Bedarf "einwirft". Auf diesen Status hofft ALZA sicherlich (und ALZA wird argumentieren, dass betroffene Männer darauf hoffen).

Dazu können wir natürlich nichts sagen, denn wir haben uns ja nur vorgestellt, dass die Plazeboalarm-Redaktion an Ejaculatio praecox leidet ...

Zusatz:
Dass das mit den Zeitangaben als Kriterium für den vorzeitigen Erguss auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist, darauf verweist dieser Artikel in der Ärzte-Zeitung.
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Bruno war nicht Bruno

So viel zum Thema Bildbeweis.
Was wurde eigentlich aus der ungeheuer großen schwarzen Katze?
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Armer, schwarzer Kater

An der nordfranzösischen Küste soll eine überdimensionierte schwarze Katze ihr Unwesen treiben. Es sind erste Fotos aufgetaucht, die das Tier an einem Wiesenhang zeigen.

Die mysteriöse schwarze Katze im möglichen Fotobeweis.

Heutzutage ist das ja so eine Sache mit dem Fotobeweis und deshalb wollen wir mal die Frage stellen:

Wieso hat eine Katze am hellichten Tage glühende Augen? Die Netzhaut reflektiert Licht, wenn die Augen angeleuchtet werden, zum Beispiel durch einen Kamerablitz.

Wer nutzt auf 400 Metern Entfernung (laut Artikel) einen Blitz? Und wenn ja, spielt das auf diese Entfernung noch eine Rolle?

Und in der Bildreihe, die auch bei Spiegel Online zu sehen ist: Sieht das dritte Bild (siehe oben) nicht so aus, als ob der Katzenkörper von einem ganz feinen helleren Saum umgeben ist, eben so, als ob jemand die Katze in die Wiese montiert hätte?

Kann uns das jemand beantworten? Ein Fotograf oder ein Bildbearbeiter?

Auch wenn wir daneben liegen: Solche Fragen muss man heute stellen, oder?

Wir fragen ja auch nur, weil: Mysteriöse Großkatzen werden immer mal wieder irgendwo auf der Welt entdeckt, wo sie nicht hingehören.

Nachtrag: Die Größe lässt sich auf den Bildern ja auch nicht einschätzen. Es gibt so gar nichts, mit dem man die Katze ins Verhältnis setzen kann.
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aktualisiert: 12. Dez, 12:22
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