Was an der Backe
Wir wollten darauf verweisen, dass wir das hier mit dem Mozart-Effekt schon wussten.
Wir wollten einen Guten Rat Nr. 4 verbreiten, nämlich, dass man bei Angaben in Prozent immer, immer, immer nachfragen muss: "Von was?" oder "Im Vergleich zu was?" Wirklich immer, immer. Ganz stur und doof.
Wir wollten uns das hier mal genauer ansehen (ach Du Scheiße, die Auswertung unserer großen Actimel-Studie ...)
Wir wollten ...
... aber es fehlt uns die Schmäh, die Kraft und die Lustigkeit, weil wir derzeit einfach zu viele Themen an der Backe haben/oder hatten. Darunter leidet der Wille zur Aufklärung an dieser Stelle.
Habt Euch lieb.
Nachtrag:
Die Übersichtsarbeit mit weiteren interessanten Artikeln zum Thema Musik und "schlau werden" des BMBF gibt es hier als pdf.
Es geht übrigens nicht um den Einsatz von klassischer Musik in der Schwangerschaft, um die Intelligenz des kommenden Erdenbürgers zu fördern. Aber wie gesagt, da wussten wir ja schon, dass das Humbug ist (siehe oben).
Nachtrag 2:
Es geht übrigens immer nur um die Effekte durch Musik hören, nicht durch Musik machen (Unterricht. Da gibt es Hinweise, dass das was bringt. (Da Föten keine Musik machen können, fällt der Aspekt sowieso flach.) Wartet ab: Es wird jemand erscheinen, der Musikunterricht für Schwangere anbieten wird ...
Wir wollten einen Guten Rat Nr. 4 verbreiten, nämlich, dass man bei Angaben in Prozent immer, immer, immer nachfragen muss: "Von was?" oder "Im Vergleich zu was?" Wirklich immer, immer. Ganz stur und doof.
Wir wollten uns das hier mal genauer ansehen (ach Du Scheiße, die Auswertung unserer großen Actimel-Studie ...)
Wir wollten ...
... aber es fehlt uns die Schmäh, die Kraft und die Lustigkeit, weil wir derzeit einfach zu viele Themen an der Backe haben/oder hatten. Darunter leidet der Wille zur Aufklärung an dieser Stelle.
Habt Euch lieb.
Nachtrag:
Die Übersichtsarbeit mit weiteren interessanten Artikeln zum Thema Musik und "schlau werden" des BMBF gibt es hier als pdf.
Es geht übrigens nicht um den Einsatz von klassischer Musik in der Schwangerschaft, um die Intelligenz des kommenden Erdenbürgers zu fördern. Aber wie gesagt, da wussten wir ja schon, dass das Humbug ist (siehe oben).
Nachtrag 2:
Es geht übrigens immer nur um die Effekte durch Musik hören, nicht durch Musik machen (Unterricht. Da gibt es Hinweise, dass das was bringt. (Da Föten keine Musik machen können, fällt der Aspekt sowieso flach.) Wartet ab: Es wird jemand erscheinen, der Musikunterricht für Schwangere anbieten wird ...
von marcus_ | 11. Apr 2007, 10:35 | Kommentieren | 0 Trackbacks
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