Kaffee für die Nasen
Verstehe einer diese Überschrift, aber manchmal arbeiten wir hier sehr assoziativ.
Als wär´s ein Stück von uns: Ist aber von Friedrich Pekus, den wir noch nicht kennen, aber beglückwünschen zum Stück.
Jetzt würde uns nur noch interessieren: Welcher Kaffee und welcher Tee ist wohl gemeint (also die Produktnamen), die da mit großen Sprüchen und dünner, lancierter Datenlage als Heilsbringer beworben wurden?
Und besonders schön ist der Wink an die Kollegen:
"Meldungen ohne Belang und Qualität einfach zu ignorieren, erfordert Fachwissen und Durchsetzungsvermögen gegenüber den eigenen Chefs."
(Ah, das mit der Nase war, glaube ich, wegen des 'an die eigene Nase fassen', von wegen 'wir Journalisten' und so.)
Nachtrag:
Und hier ist auch noch der zweite Beitrag online gegangen, der uns heute morgen in der SZ aufgefallen war: Dass nämlich Petrischalen-Experimente nichts darüber aussagen, wie ein Stoff im Körper wirkt. Beispiel: die zu den Polyphenolen zählenden Flavonoiden.
Werden gerne als sekundäre Pflanzenstoffe und bioaktive Substanzen angepriesen, als Radikalfänger und Antioxidanzien, die vor Krebs schützen.
Aber leset selbst, den Beitrag von Kathrin Burger.
Als wär´s ein Stück von uns: Ist aber von Friedrich Pekus, den wir noch nicht kennen, aber beglückwünschen zum Stück.
Jetzt würde uns nur noch interessieren: Welcher Kaffee und welcher Tee ist wohl gemeint (also die Produktnamen), die da mit großen Sprüchen und dünner, lancierter Datenlage als Heilsbringer beworben wurden?
Und besonders schön ist der Wink an die Kollegen:
"Meldungen ohne Belang und Qualität einfach zu ignorieren, erfordert Fachwissen und Durchsetzungsvermögen gegenüber den eigenen Chefs."
(Ah, das mit der Nase war, glaube ich, wegen des 'an die eigene Nase fassen', von wegen 'wir Journalisten' und so.)
Nachtrag:
Und hier ist auch noch der zweite Beitrag online gegangen, der uns heute morgen in der SZ aufgefallen war: Dass nämlich Petrischalen-Experimente nichts darüber aussagen, wie ein Stoff im Körper wirkt. Beispiel: die zu den Polyphenolen zählenden Flavonoiden.
Werden gerne als sekundäre Pflanzenstoffe und bioaktive Substanzen angepriesen, als Radikalfänger und Antioxidanzien, die vor Krebs schützen.
Aber leset selbst, den Beitrag von Kathrin Burger.
von marcus_ | 8. Mai 2007, 14:58 | Kommentieren | 0 Trackbacks
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