Kornkreise im Schnee
Wer noch etwas Lesefutter sucht, weil er gerade die Zeit in irgendeinem eingeschneiten Autostau oder von der Außenwelt abgeschnittenen Hauptbahnhof verbringen muss, dem möchten wir einen Artikel über das sommerliche Thema Kornkreise empfehlen. Ja, die gibt es immer noch. Und auch die Menschen, die glauben, da ist irgendwas Übernatürliches im Spiel.
Martin Zips hatte einen solchen Menschen besucht und Anfang November darüber in der SZ geschrieben. Wir wollten längst darauf verwiesen haben, aber irgendwie ist der Hinweis ‚verschütt’ gegangen’. (Mit einem Ausdruck wie ‚verschütt’ gegangen’ kann man schon mal einen Vormittag verbringen, oder?)
Wer noch mal wissen will, was die eigentliche Ursache ist, also wer sich die Mühe macht, Kornkreise in Felder zu malen, kann sich das in einem älteren Artikel der SZ zu Gemüte führen. Und natürlich darf der Hinweis auf die deutschen Skeptiker der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V. (GWUP) nicht fehlen.
Die aktuellsten Kornkreis-Meldungen in Deutschland finden sich hier. Da fällt uns dann noch mal auf, dass das schon eine sehr saisonale Angelegenheit ist: Ohne Getreidefelder, keine Kornkreise. Dachten wir – und erfahren, dass es auch Schneekreise gibt.
Für eine musikalisch anheimelnde Hintergrundbegleitung könnten wir uns natürlich auf einen offensichtlichen Musiktipp versteigen: Ein Bett im Kornfeld von Jürgen Drews.
Einem Teil der Redaktion gefällt aber die filigran-sommerliche Leichtigeit von Les Négresses Vertes´ altem unplugged Album Accoustic clubbing entschieden besser.
Außerdem ist das Album deutlich länger als die Single. Wer weiß, wie lange die Leute noch im Schnee stecken.
Martin Zips hatte einen solchen Menschen besucht und Anfang November darüber in der SZ geschrieben. Wir wollten längst darauf verwiesen haben, aber irgendwie ist der Hinweis ‚verschütt’ gegangen’. (Mit einem Ausdruck wie ‚verschütt’ gegangen’ kann man schon mal einen Vormittag verbringen, oder?)
Wer noch mal wissen will, was die eigentliche Ursache ist, also wer sich die Mühe macht, Kornkreise in Felder zu malen, kann sich das in einem älteren Artikel der SZ zu Gemüte führen. Und natürlich darf der Hinweis auf die deutschen Skeptiker der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V. (GWUP) nicht fehlen.
Die aktuellsten Kornkreis-Meldungen in Deutschland finden sich hier. Da fällt uns dann noch mal auf, dass das schon eine sehr saisonale Angelegenheit ist: Ohne Getreidefelder, keine Kornkreise. Dachten wir – und erfahren, dass es auch Schneekreise gibt.
Für eine musikalisch anheimelnde Hintergrundbegleitung könnten wir uns natürlich auf einen offensichtlichen Musiktipp versteigen: Ein Bett im Kornfeld von Jürgen Drews.
Einem Teil der Redaktion gefällt aber die filigran-sommerliche Leichtigeit von Les Négresses Vertes´ altem unplugged Album Accoustic clubbing entschieden besser.
Außerdem ist das Album deutlich länger als die Single. Wer weiß, wie lange die Leute noch im Schnee stecken.
von marcus_ | 26. Nov 2005, 09:38 | Kommentieren | 0 Trackbacks
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