Sex vor der Geburt bringt nichts

Geburt und Kreissaal sind Ereignis und Ort mythischer Verklärung. Zugleich möchte man sich als werdende Eltern gerne auf das Urteil und die Erfahrung von Ärzten und Hebammen verlassen können.

Kritisches Hinterfragen kann für schlechte Stimmung bei denen sorgen, in deren Hände man sich, seine Frau und den ankommenden Nachwuchs gibt. Wer will das schon?

Wiebke Rögener hat in der SZ ein Update der Cochrane Library genutzt, um mal mit ein paar Mythen rund um die Geburt aufzuräumen, natürlich wissenschaftlich (so gut wie es geht) untermauert:

Hier die Kurzfassung:

Es lässt sich durch Studien nicht belegen, dass ...

... Einläufe zur Entleerung des Darms zur Erleichterung der Geburt beitragen:

... das "Sprengen" der Fruchtblase das Kind schneller zutage fördert.

... Sex kurz vor der Niederkunft die Wehen fördert (so plausibel das wegen der Prostaglandine im Sperma auch immer klingen mag).

... das Rasieren der Schamhaare das Infektionsrisiko senkt (ist auch ein wenig aus der Moder gekommen).

... der Dammschnitt der Mutter irgendeinen Vorteil bietet.

... der Wehenschreiber im Dauereinsatz bei Geburten mit niedrigem Risiko einen Vorteil bringt (kein Cochrane-Ergebnis, sondern neue britische Leitlinie).

Teilweise bringen die Eingriffe sogar Nachteile. Wir empfehlen, den ausführlichen Artikel selbst zu lesen, weil er auch Erklärungsversuche bietet, wieso es bei Geburten so viele "Eingriffe" gibt.

Frohes Gelingen.
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Warum die Apotheke kein Aldi ist

Wir hatten ja schon darauf verwiesen, dass Apotheker keine Ärzte sind. Deshalb erwarten wir auch nicht all zu viel, wenn es um die Einschätzung der Wirksamkeit freiverkäuflicher Arzneimittel u.a. geht. Zumindest zeigte das Beispiel, dass es damit nicht weit her ist (aber es gibt sicher auch andere Fälle).

Apotheker sind eben auch Kaufleute. Allerdings eher in einem System, das wenig von Markt getriebenen Preisen hält. Wer sich jemals wunderte, warum ein Mittel wie Aspirin in praktisch jeder Apotheke das gleiche kostet (z.B. 4,97 €), der erfährt bei Kollege Grill die Gründe dafür (über strappato).

Markus Grill nennt im letzten Absatz noch ein paar weitere Beispiele für Präparate, die bei praktisch allen Apothekern das gleiche kosten.

Wir weiten die Kampfzone noch ein wenig aus.

Das Magazin Gute Pillen - Schlechte Pillen präsentiert seit längerem regelmäßig Preisvergleiche der "unverbindlichen Preisempfehlungen" der Hersteller, aus denen man ersehen kann, dass Nachahmer-Präparate billiger sind als die Originale, und dass es dort durchaus deutliche Preisunterschiede bei Präparaten unterschiedlicher Hersteller gibt.

In einem Fall gab es aber ein echtes Preiserlebnis (leider nicht online): Certirizin (gegen Heuschnupfen).

Das Certirizin-Original Zyrtec sollte laut dem April-Heft 2006 37,80€ kosten, pro Dosis waren das 76 Cent.

Die Generika, also die nachgeahmten Präparate, waren zwar billiger, so wie es sein sollte. Nur etwas ist durchaus eigenartig. Schauen Sie mal:

Unverbindliche Preisempfehlung von zehn Generika-Herstellern pro Packung Certirizin zu 50 Tabletten á 10 mg:

Präparat A: 14,81€
Präparat B: 14,81€
Präparat C: 14,81€
Präparat D: 14,85€
Präparat E: 14,85€
Präparat F: 14,85€
Präparat G: 14,85€
Präparat H: 14,85€
Präparat I: 14,85€
Präparat J: 15,20€

Die Kosten pro Dosis laut GPSP umgerechnet: 30 Cent, egal welches Präparat Sie kaufen.

Spüren Sie den erbitterten Wind des Preiskampfes.

Wenn im Fall von Aspirin durch den Hersteller Einfluss genommen wurde, wie Grills Informationen nahe legen, stellt sich doch die Frage: Wie sieht das aus, wenn die gleichen Präparate zehn verschiedener Hersteller den gleichen unverbindlich empfohlenen Preis haben? Welche Marktkräfte wirken da?

Kann uns das mal jemand erklären? Vielleicht ein Apotheker oder ein Pharmavertriebsmensch? (Falls notwendig garantieren wir selbstverständlich Informantenschutz, aber es gibt sicher eine ganz einfache Erklärung dafür.)

Der bekannte Ausspruch: "Das Geschäft ist ja eine Apotheke." bekommt irgendwie einen ganz anderen Dreh, finden Sie nicht auch?
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Apotheker sind keine Ärzte, trotz weißer Kittel

Die jungen Kollegen Dana Brüller und Max Scharnigg von jetzt.de habe einen Beitrag zum Thema "Trendmedikamente" verfasst, erfreulicherweise unter der Rubrik "Hypochondrie".

Dort portraitieren sie vier beliebte freiverkäufliche Mittel aus der Apotheke. Sie erklären kurz, was es ist und was es soll, um dann einen "Schulmediziner" und ein "Apothekerpaar" zu fragen, was sie davon halten. (Leider ohne Namen zu nennen, was kurz den Verdacht in uns nährte, es könnte sich um fiktive Personen halten, und die beiden Autoren wollten nur ein bisschen mit Vorurteilen usw. spielen, aber das haben wir dann verworfen, weil es einfach zu abgedreht wäre.)

Wer noch einen Beleg dafür braucht, das (bitte ankeuzen) manche/viele Apotheker zwar weiße Mäntel tragen, dass sich darunter aber nicht zwangsläufig ein medizinisch kundiger Mensch, sondern ein Kaufmann verbirgt, der sollte sich das mal durchlesen.

Wir erlauben uns ein paar Beispiele zu präsentieren, verweisen aber nochmals auf den Artikel (angesichts der ausgiebigen Zitate).

Umckaloabo

Schulmediziner:
"Umckaloabo wird als pflanzliches Antibiotikum beworben, ohne eines zu sein. In der jüngsten Zeit gibt es vermehrt Hinweise, dass Umckaloabo Leberschäden hervorrufen kann. Ich würde davon abraten, ein solches Produkt zu nehmen ..."
Apotheker:
"Umckaloabo hilft sehr gut, vor allem bei Bronchitis. Wichtig ist, dass es dreimal am Tag eingenommen wird und man sich an den Beipackzettel hält. ..."
Meditonsin (wird mit einem homöpathischen Dunstkreis beworben)

Schulmediziner:
"Homöopathie ist völlig unwirksam. Alles Scharlatanerie. Kinder sollten wegen des hohen Alkoholgehaltes die Finger von dem Zeug lassen."
Apotheker:
"Homöopathie ist sinnvoll, natürlich kann damit kein gebrochenes Bein geheilt werden, aber gerade für Kinder ist Homöopathie eine sinnvolle Behandlungsart, denn das Mittel ist gut verträglich und es gibt kaum Nebenwirkungen. Die Selbstheilungskräfte werden angeregt. ... Zur Homöopathie lässt sich sagen, dass es Studien gibt, die die Wirksamkeit sogar bei Tieren belegen."
Vitasprint B 12

Schulmediziner:
"Unsinn, kein gesunder Mensch braucht Nahrungsergänzungsmittel. .."
Apotheker:
"Grundsätzlich sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll ... Vitamin und Zink halte ich auf jeden Fall in der Winterzeit für sinnvoll, das stärkt die Abwehrkräfte. Über Vitasprint lässt sich streiten. ...
Viele Menschen nehmen diese sehr teuren Mittel, und selbst wenn sie nur einen Placeboeffekt hätten, wären sie ja nützlich."
Besonders gut gefallen hat uns dieses Statement des Apothekers:
"Ich persönlich nehme auch Vitamine, weil ich in der Apotheke ja ständig Virenbombardements ausgesetzt bin und ich bin selten krank. Vielleicht wäre ich aber auch selten krank, wenn ich sie nicht nehmen würde."
Wir empfehlen dem Apothekerpaar ein Abo dieses Magazins.

Fazit: Nur weil Apotheker weiße Kittel tragen, macht sie das nicht zu (guten) Medizinern. Apotheker leben nicht davon, kranke Menschen zu heilen, sondern Produkte zu vertreiben und zu verkaufen.

Auch wenn (bitte ankreuzen:) manchen/vielen/den meisten Menschen das so ganz und gar nicht klar zu sein scheint.
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Eine Fundgrube an schrägen Behauptungen

Tja, wie soll das nur funktionieren: Eine CD-ROM in den PC einlegen und schon überträgt der Computermonitor 34,000 homöopathische Bioresonanzmuster auf Dich. Krudes Zeug?

Nachwuchswissenschaftler in England sind endlich einmal in einer konzertierten Aktion solchen und anderen Behauptungen nachgegangen. Und sie haben nicht nur Papier gewälzt und Internetseiten durchgeschaut. Ja, sie haben bei den Herstellern angerufen und sich die w i s s e n s c h a f t l i c h e n Behauptungen erklären lassen.

Marcus, wir bekommen Verstärkung. Machen wir soetwas auch einmal?

Die Aktion kommt von Sense about science und ein kleines Booklet mit Erfahrungsberichten der Jungforscher gibt's als PDF (2 MB) hier.
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Ärzte sind nicht bestechlich

Und weil wir gerade beim Thema "Du-lässt-dich-vor-den-Karren-der-Pharmafirmen-spannen" sind (ein Beitrag drunter):

Wir haben alle unsere Gewissheiten und Vorurteile, auf die wir uns verlassen, und die wir immer wieder abrufen, und die wir gerne als Grundlage unserer Einschätzungen und Kommentare nutzen.

Zum Beispiel:
Es gibt eine ganze Menge Ärzte, die nicht unabhängig agieren. Die sich eben "Vor-den-Karren-der-Pharmafirmen-spannen" lassen.

Es tut immer gut, wenn man das hin- und wieder mal von einem Vertreter der angegangen Gruppe selbst hört, dass das auch wirklich so ist.

Ein schönes Beispiel liefert aktuell ein Beitrag in der Fachzeitschrift Psychiatrische Praxis des Thieme Verlages. Dort gibt es ein Pro und Kontra zum Thema: Behindert Sponsoring den Erkenntnisgewinn in der Medizin?

Wir lassen jetzt mal den einen Artikel außer Acht, der das Sponsoring klinischer Studien verteidigt (ob man da von Sponsoring sprechen kann?). Das sollte sich auch aus dieser Pressemitteilungsnews erschließen.

Wir konzentrieren uns lieber ganz auf den Beitrag von Asmus Finzen, Jahrgang 1940, einst stellv. ärztlicher Direktor der Uniklink Basel, inzwischen im Ruhestand. Er hat offensichtlich etwas gegen Sponsoring der Pharmafirmen in der Medizin. Er kennt die ganze Bandbreite.
"Die Kugelschreiber auf unserem Schreibtisch, unsere Terminkalender, ein Teil unserer Fachbücher sind solche Geschenke - wenn wir wichtig sind, gelegentlich sogar ein Laptop. Die meisten Fortbildungsveranstaltungen, die wir besuchen, sind industriegesponsert. Und wenn wir Vorträge halten, nehmen wir (ich auch) gern Honorare entgegen, von denen wir wissen, dass sie gesponsert sind."
Er schreibt zum Beispiel einfache Wahrheiten wie diese:
"Wir sind nicht bestechlich, natürlich nicht - dazu braucht es mehr als einen Kugelschreiber. Aber wenn wir ehrlich mit uns sind, wissen wir, dass es nichts umsonst gibt."
Kurzer Einschub: Zum Thema Pharma-Kugelschreiber schauen Sie bitte einmal hier, auch wenn wir ihn heute schon hatten.

Er kennt sie ganz genau, die kleinen Tricks der Pharmafirmen, mit denen sie sich einen Dr. med. gewogen machen. Es sind diese kleinen menschlichen Schwächen, die sie ausnutzen.
"Es ist schlicht ein Gebot der Höflichkeit, dass wir uns als Referenten nicht allzu kritisch über das Präparat des Hauptsponsors äußern, das diesen erst zum Sponsoring motiviert. Und es ist nur menschlich, dass wir dem sympathischen Repräsentanten dieses Sponsors, mit dem wir einen netten Abend verbracht haben, bei seinem nächsten Besuch aufmerksamer zu hören als einem beliebigen anderen."
Und nur mal, damit das mal vermerkt ist:
"Zu glauben, dass das allgegenwärtige Sponsoring zu einer unabhängigen Meinungsbildung von uns Ärzten beiträgt, ist Traumtänzerei."
Worum es wirklich geht, sagt Herr Finzen, der sich damit all unseren Respekt verdient, natürlich auch.
"Weil es um so viel Geld geht, dient solche Forschung allzu häufig vorrangig dem Ziel, den Patentschutz zu verlängern, ohne dass die Kranken davon profitieren, z. B. durch zweifelhafte Indikationserweiterungen auf Kinder. Zugleich stellen die Arzneimittelhersteller fast immer jede Forschung und die Förderung bewährter Medikamente ein, sobald die ersten Generika auf den Markt kommen."
Nicht, das wir uns falsche verstehen. Herr Finzen findet es völlig legitim, dass Pharmafirmen Geld verdienen wollen. Das sehen wir auch so. Herr Finzen und auch wir sind überzeugt, dass Pharmafirmen und Ärzte auch dasselbe wollen ...
"Aber jenseits dieses gemeinsamen Anliegens (er meint Kranken zu helfen), das uns verbindet, trennen uns widerstreitende Interessen. Das ist von der Natur der Sache her unvermeidbar. Denn die Medizin ist zugleich ein Markt, auf dem es weltweit um Billionen geht. Zu glauben, dass man dessen Versuchungen durch Verhaltenskodizes regeln kann, ist mehr als naiv."
Nur, dass wir das mal hier festgehalten haben für die Öffentlichkeit. In einem Magazin wie der Psychiatrischen Praxis bekommt es ja niemand mit außerhalb der Community.

So, jetzt seid Ihr dran.
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Beholfene Selbsthilfe

Da müssen wir was eingestehen: Irgendwie haben wir immer ein ungutes Gefühl, wenn es um das Thema Selbsthilfegruppen geht: Die Leute haben schon Probleme genug und freuen sich wahrscheinlich über jede Hilfe, die sie kriegen, eben auch von Pharmafirmen. Und dann kommen Journalisten, die ihnen die "Du-lässt-Dich-vor-den-Karren-der-Pharmafirmen spannen"-Keule um die Ohren hauen.

So ungern wir uns des Themas annehmen, es gibt ja andere, die zum Glück nicht solche Weicheier sind wie wir, und die sogar einen differenzierten und kompetenten Blick darauf haben: Kollege strappato bei der stationären aufnahme verweist auf ein aktuelles Beispiel und erklärt auch ein paar Beiträge darunter (allerdings erst auf Nachfrage :-)), warum er diesen - aus Sicht des unbedarften Lesers durchaus gut ausgestatteten Artikel in der FTD - für eher "schlecht recherchiert" hält (wie gesagt: Kommentare lesen).
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Der Rsnmgnt(o)wdrstnd oder wie heißt der Effekt?

Okay, wir sind Nobelpreisträger, nur wo mit genau eigentlich? Während in der Chemie mehr eine Lebensgesamtleistung gekrönt wurde, gab es in Physik den Preis für die Entdeckung eines Effekts.

Nur welchen Effekts genau? Exakt hier tauchen wir in ein Problem ein, dass es gibt, seit Deutsch keine Wissenschaftssprache mehr ist.

Das dies schon lange nicht mehr so ist, ist besonders bedauerlich für deutschsprachige Wissenschaftsjournalisten, so wie uns und alle unsere Kollegen, die jetzt ständig damit konfrontiert werden, Effekte, die in der aktuellen Wissenschaftssprache Englisch benannt werden, ins Deutsche zu übersetzen.

Wie also heißt der Effekt, denn die Nobelpreisträger Grünberg und Fert entdeckt haben:

Der Giant Magntoresistance Effect, kurz GMR effect.

Genau. Und auf deutsch? Wir konnten es nicht genau sagen und haben mal bei den Kollegen nachgesehen, wie die das Problem lösten - mit einem etwas verwirrenden Ergebnis.

Schauen Sie mal im Folgenden (und achten Sie insbesondere auf die Verteilung der Bindestriche und die Verwendung des Buchstaben o):

Focus.de: Riesenmagnet-Effekt
stern.de: Riesenmagneto-Widerstand oder Riesenmagnetowiderstand (dpa)
Spiegel Online: Riesenmagnto-Widerstandseffekt
sueddeutsche.de: Riesenmagnetwiderstand, aber gerne auch GMR-Effekt.

faz.net: Riesenmagnetwiderstand, aber auch Riesenmagnet-Widerstand.
Zeit.de: Riesenmagnet-Widerstand, aber auch GMR-Effekt

Standard.at: Riesen-Magnetowiderstand (GMR-Effekt)
NZZ online: Riesen-Magneto-Widerstander (wobei uns nicht klar ist, ob das 'er' am 'Widerstand' ein Fehler ist oder gewollt.)

Bild.de: Riesenmagnetowiderstand
ARD.de (BR): Riesen-Magnet-Widerstand, aber auch Riesenmagneto-Widerstand
ARD.de (WDR): Riesenmagneto-Widerstandseffekt
ZDF.de (heute): Riesenmagnetowiderstand

Wikipedia: GMR-Effekt (dt. Riesen-Magnetowiderstand)

Tja, schwierig, wir wussten es auch nicht und hofften auf Hilfe aus einem Fachbuch. Zufällig haben wir Zugriff auf einen unterarmdicken Sammelband des 30. Ferienkurses des Instituts für Festkörperforschung 1999, Magnetische Schichtsysteme, der am FZ Jülich vom 1. bis 12. März durchgeführt wurde, also praktisch an der Geburtsstätte (zumindest der deutschen Entdeckung). Selbst Nobelpreisträger Fert und natürlich Herr Grünberg hatte daran teilgenommen.

Also sozusagen eine Premiumquelle.

Und wie heißt es dort? Zum Beispiel im Beitrag von einem Herrn Mertig von der TU Dresden.
Titel: Theorie des Magnetowiderstandes
Kapitel: Giant MagnetoResistance.
"Abschließend möchten wir noch den SUPERMAGNETWIDERSTAND (...) diskutieren ..."
In einem anderen Beitrag von Forschern aus Bielefeld heißt es: Riesenmagnetowiderstand.

Im Beitrag von Herrn Grünberg selbst taucht das Wort nicht ein einziges Mal auf (Klar, er hatte ihn ja schon 1986 entdeckt, man forscht ja weiter.)

Und der letzte Test: Die Website des FZ-Jülich.

In der Pressemitteilung: Riesenmagnetowiderstands - oder GMR-Effekt.

Auf der Mitarbeiterliste (Herr Grünberg hat, weil emiritiert, keine eigene Homepage wie aktuelle Mitarbeiter): Riesenmagnetowiderstand

Fazit: Es ist nicht leicht oder Deutsch wäre besser mal Wissenschaftssprache geblieben.
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