Neosino veröffentlicht Studie, ganz leise

Was bisher geschah ...

Das überrascht uns - und auch wieder nicht. Die neosino nanotechnologies AG, Griesheim, (die Bayern München so toll findet) veröffentlicht auf ihrer Homepage einen Bericht/Zusammenfassung der angekündigten Untersuchung des Institutes für Sporternährung e.V., Bad Nauheim (IS). Eine Presssemitteilung hat es dazu bisher offenbar nicht gegeben ...

Wir finden zumindest keine. Die letzte war die bekannte Stellungnahme am 25. September. Es folgt nur noch die Erklärung, dass man einen neuen Internetauftritt hat.

Fazit der Zusammenfassung (pdf), nach der zwölf Studenten neosino nano Liquid während einer sportlichen Anstrengung einnahmen und im Vergleich dazu ein Plazebo bekamen: "Studie bestätigt Steigerung der Leistungsfähigkeit nach Einnahme."

Das kann man jetzt mal eins nach dem anderen checken.

Wir fangen mal mit Folgendem an, weil es gerade so schön passt.

Es handelt sich nach unserer Vermutung um eine Auftragsstudie (müssen wir noch bestätigen). Da haben wir ja gelernt und werden immer wieder bestätigt, dass diese mit Vorsicht zu genießen sind (das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, aber es ist gut, wenn der immer mal wieder bestätigt wird).

In Auftragsstudien kommt - ganz neutral betrachtet - besonders häufig das heraus, was der Auftraggeber wünscht.

Das zeigt sich wieder einmal in einer aktuellen Studie im British Medical Journal.

Dänische Forscher haben die Ergebnisse von 24 Übersichtsarbeiten verglichen: 7 gesponserte Studien, 8 vom unabhängigen Cochrane Institut und 9 von anderen nicht gesponsorten Autoren.

Ergebnis: In den sieben Konzernstudien war das eigene Produkt über jeden Zweifel erhaben. Die Cochrane-Untersuchungen wiesen hingegen immer wieder auf Probleme hin, wie: Studien-Design ist nicht gut, Relevanz ist fraglich, Wirkung sinkt je höher die Teilnehmerzahl ist, neues Mittel ist teurer als bewährte Mittel. Ähnliche Anmerkungen machten auch die anderen unabhängigen Autoren. Die Industrieübersichten griffen oft auch nur auf die Studien zurück, die es nur in der eigenen Datenbank gab, wie New Scientist einen der Autoren zitiert.

Fazit der Autoren (and keep the neosino-study in mind): Industrie gesponserte Übersichtsarbeiten sind mit Vorsicht zu genießen ...

Das Stichwort des Tages, das wir uns in diesem Zusammenhang merken, lautet: Bias.

Immer wenn die werten Leser also eine Untersuchung sehen, die von einem Hersteller bezahlt wurde, in dem sein eigenes Produkt vorkommt, sollte ab sofort (wenn es das nicht eh schon tat) in Gedanken der Begriff "Bias" aufleuchten.

Um den Begriff zu umschreiben: Dazu passen Begriffe wie Tendenz, Neigung, Schlagseite, Beeinflussung, Hang, Verzerrung. Oder: Wenn ich mein eigenes Produkt oder das des Auftraggebers teste, neige ich dazu es positiver zu betrachten als andere (unabsichtlich oder absichtlich).

Das alles ist noch kein absolutes Kriterium, um zu sagen: "Diese Studie kannst Du in die Tonne kippen." Aber es ist in einer sachlichen Auseinadersetzung mit dem Gegenüber ein Kriterium, dass man auf seiner Minus-Liste (fett) vermerken kann.

neosino: erstes Minus (wenn wir bestätigen, dass es eine Auftragsstudie ist).

Nachtrag:
neosinos Untersuchung und die dänische Arbeit sind nicht ganz kompatibel, weil das neosino-Teil eine einzelne Untersuchung ist, während der Check der Dänen eine so genannte Meta-Analysen ist. Das sind Übersichtsarbeiten, die viele kleine und große Einzeluntersuchungen zusammenfassen. Aber: In der Aussage ändert sich nichts: Der Bias spielt bei beiden eine Rolle.
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VIROXX 3: Klar soweit

Okay, wir geben zu, wir sind zeitlich etwas in Verzug, was das Auseinandernehmen des VIROXX-Luftsterilisationsgerätes gegen mutierte Vogelgrippe-Viren angeht. Aber was sollten wir es im Sommer bringen, wenn die Geflügelpest sowieso kein Thema ist.

Dafür nehmen wir uns jetzt auch etwas mehr Zeit und eine Menge Platz.

Aber zunächst:
Was bisher geschah, geschah.

Alarmstufe Rot!  Lassen wir einfach mal beiseite, dass die Kobra-biotechnic GmbH aus Pinneberg Werbung mit einer Gefahr machte, von der damals niemand wusste und heute auch nicht weiß, ob Sie überhaupt jemals auftreten wird (es war einfach der Zeitgeist, damals im Februar 2006). Dass die Firma es tat und immer noch tut, finden wir an sich schon bemerkenswert.

Die Bild am Sonntag fand, es ist ein Beispiel für "miese Geschäfte mit der Angst" (nur noch bei Bildblog) und hat sich inklusive des Bildblogs Ärger eingehandelt.

Wir fanden, dass man einer Firma, die nach unseren Recherchen die Domain www.H5N1.de im Netzt belegt und auf die Firmenseite lenkt, durchaus unterstellen kann, von der damaligen Hysterie profitieren zu wollen.

Aber nehmen wir doch einfach mal an: Es ist ein Virus entstanden (wie mag es wohl heißen?), das dem Menschen gefährlich werden könnte, weil es sich beim humanen Grippe-Virus die entscheidenden Genstücke besorgt hat (Klingt jetzt fast wie der Plot für ein PRO7-Wissenschaftsdrama á la Tornado - Zorn des Himmels oder ein Gallileo-Special, brr...)

Schützt uns VIROXX 1000, der mobile Raumluftsterilisator der Kobra-biotechnic GmbH aus Pinneberg, wenn man ihn in Arztpraxen, Gemeinschaftsräumen oder auch zu Hause aufstellt?

Schlagkräftiges Argument der Firma ist eine Untersuchung des Institutes für Virologie der Uni Marburg an SARS-Viren (Was war denn das noch?). Kurz gesagt bestand der Versuch darin, die Keim tötende Technologie wenige Zentimeter über eine Petrischale zu halten, in der eine Suspension mit SARS-Viren enthalten ist. Ergebnis der Untersuchung: Die Viren wurden abgetötet. Finden wir überzeugend.

Nur: Wir haben Herrn Hans-Dieter Klenk, den Direktor des Institutes für Virologie der Uni-Marburg, gefragt, inwieweit ein Test mit einer Suspension aussagekräftig ist, wenn man doch zeigen will, das Keime in der Luft (in Aerosolen) abgetötet werden. Seine erste Antwort:
"Ihre Frage ist berechtigt. Wir haben die Wirksamkeit der Methode bei Virussuspensionen nachgewiesen. Aerosole wurden nicht untersucht. Es bleibt also offen, ob sich das Verfahren zur Luftreinigung eignet."
Auf die Nachfrage, ob es nicht unrealistisch sei, mit einem solchen System Infektionen in Räumen zu verhindern, meint er dann aber:
"Da das Virus aerogen übertragen wird, ist die Luftreinigung in einem geschlossenen Raum (z. B. Flugzeug) schon von Interesse."
Mhm. In einem Flugzeug. Von Interesse. Klingt für uns nicht so richtig überzeugend, oder? Aerogen wird das Virus zwar auch übertragen, ... dazu später mehr. Okay, in seinem Labor wurde die Auftragsarbeit durchgeführt.

Festzuhalten ist aber: Getestet wurde die Viren-tötende Technologie, nicht der Raumluftsterilisator als Ganzes.

Die Idee hinter dem Raumluftsterilisator: Er saugt die Raumluft an, führt sie an der Viren tötenden Technologie vorbei und macht den Krankheitserregern damit ein Ende. Klingt plausibel, aber ... (wir kommen zum Kern des Ganzen).

... aber was, wenn die Luft in der Arztpraxis, dem Gesellschaftsraum oder dem Partykeller gar nicht mit Viren geschwängert ist, weil die Viren gar nicht in der Luft hängen bleiben (um es mal ganz vereinfacht darzustellen)?

Eine Grippe oder die Geflügelpest fängt sich ein Mensch oder ein Geflügel ein, weil man Kontakt hatte mit einem Virenträger oder zum Beispiel von einem Virenträger angeniest wurde (Tröpfcheninfektion). Das heißt, das Virus sitzt auf Türklinken oder auf Händen oder Schnäbeln oder im Speichel. Die Raumluft ist nicht erfüllt von Viren-Schwaden, die nur darauf warten, dass ein potenzielles Opfer vorbei kommt und sie einatmet.

Dass sich die Sache so verhält wie wir hier beschreiben, und damit mit einem Luftsterilisator nicht wirklich gut bekämpft werden kann, haben uns auch ein paar Wissenschaftler bestätigt, zum Beispiel Peter Heeg, Professor am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Uniklinik Tübingen.
"Sie haben vollkommen recht. Das Verfahren an sich mag gegen luftgetragene Krankheitserreger durchaus wirksam sein, das sagt allerdings nichts darüber aus, ob es sich um eine epidemiologisch sinnvolle Maßnahme handelt. Töpcheninfektionen werden über kurze Distanzen übertragen (max. 1,5 - 2 m). Es gibt daneben die echte luftübertragene Infektion durch sog. Tröpfchenkerne (d. h. der Wasseranteil der Tröpchen verdunstet und das verbleibende feste Partikel mit dem Erreger verbleibt noch längere Zeit in der Luft); man hat das für die Tuberkulose diskutiert, für die Influenza meines Wissens nicht, weil ungeschützte Paramyxoviren auch nicht sehr stabil sind."
Auch Heinz-Joern Moriske, Wissenschaftlicher Direktor der Fachgruppe Gesundheitsbezogene Exposition, Innenraumhygiene des Umweltbundesamtes in Dessau gibt uns Recht:
" ... Ihre Anmerkungen zum Übertragungsweg einiger Viren und Bakterien sind zudem vollkommen richtig. ... Das bedeutet nicht, dass es nicht möglich ist, z.B. über den Einsatz von Sterilfiltern selbst kleinste Partikel und Mikroorganismen aus der Luft zu filtern, eben aber nicht alle und in Wohnungen wird die Luft dadurch ohnehin nie vollständig "steril"."
Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin antwortet kurz und knapp auf unsere Anfrage:
"Von Seiten des Robert Koch-Instituts bestehen keine Empfehlungen zum Einsatz derartiger Geräte ... "
Um sich vor Krankheitserregern wie den Influenza-Viren oder auch MRSA (ein echtes Problem in Krankenhäusern) zu schützen, raten alle inklusive des RKI das, was auch Herr Heeg rät:
"Wirksame Maßnahme zur Infektionsprävention sind ... Masken, Händewaschen/Händedesinfektion und im Medizinbereich die Verwendung von Handschuhen. Von einem Luftentkeimungsgerät würde ich mir bei der Influenza so wenig erwarten wie bei MRSA."
Fazit: Die Technologie des VIROXX 1000 mag Viren abtöten, auch welche, die es noch gar nicht gibt (belegt ist nur das SARS-Virus). Ob es aber geeignet ist, im Falle einer Epidemie durch ein mutiertes Vogelgrippe/Geflügelpest-Virus, Menschen vor Ansteckung in Räumen zu schützen, bezweifeln wir (und nicht nur wir). Der von der Firma vorgestellte Test reicht jedenfalls nicht aus, um das zu beweisen.

Und weil man schon gar nicht bekämpfen kann, was es nicht gibt, die Firma aber totzdem dafür Werbung macht, gibts von uns aus tiefstem Herzen ein markerschütterndes
Alarmstufe Rot!  !PLAZEBOALARM!

Das war schon eine absurde Zeit damals, im Februar 2006, oder?

Wir sind Plazeboalarm! Klar soweit?
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Alemania Aachen an der Spitze, gähn

Wir könnten ja jetzt nochmal über das Thema, diesmal mit Alemania Aachen, aber es ist spät und Samstagabend, und wir sind müde.

Dass Sporschau-Delling nicht widerstehen konnte, war klar. Aber dass selbst die Tagesschau ...

Nehmt´s uns nicht krumm, aber wir finden das einfach zu blöd.

Gehabt Euch wohl.
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Das zuckersüße F-Wort

Kurz vor Feierabend noch schnell ein (eigentlich zwei) Lesetipp(s). Einmal zum Thema: Süße aus Früchten, die Danone seit einiger Zeit für ihren Kinderjoghurt, die bekannten Fruchtzwerge, bewirbt.

Kristallzucker (Saccharose)
wird durch Fruchtzucker (Fructose) ersetzt, und um das böse Wort Zucker zu vermeiden, heißt es eben "Süße aus Früchten".

Vorschnell, wie wir manchmal sind, dachten wir natürlich: "Hey, nicht mit uns. Purer Marketingtrick, ist doch egal, welcher Zucker. Dick machen sie alle, wenn man zuviel davon isst."

Ganz so einfach ist es dann doch nicht, wie wir hier lesen. Aber ganz so einfach kann es sich auch Danone nicht machen, wie dieses Gerichtsurteil belegt.

Und zum Thema "etwas umschreiben, weil man das F-Wort nicht sagen will (z.B. Süße aus Früchten statt Zucker)", noch ein Hinweis zum Thema Gentechnik. Eine Geschichte, auf die uns Stefan Jakobasch bei wisskomm hinweist (irgendwie sind die schwierig zu verlinken. Titel: Wie man ein böses Wort vermeidet).

Auch er tut einen weiteren Unterschied zwischen englischer und deutscher Wissenschafts- und/oder Medienwelt auf. Wie auch wir hier zuletzt.

Schönes Wochenden wünschen wir, falls Ihr den heutigen Tag überlebt habt.
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Freitag, der sowas von 13.

Geben Sie sich heute, am Freitag, dem 13., dem totalen Unglück hin. Genießen Sie es, wenn Sie schon morgens mit dem falschen Bein aufstehen, das Butterbrot auf die Maragarine-Seite fällt und Sie den Bus/die Bahn/den Flieger verpassen, weil Sie den Morgenkaffee auf Ihr frisch gebügeltes weißes Hemd verschütten, der Schuhbändel beim Zuschnüren reißt und Ihnen auf halber Strecke einfällt, dass Sie den Haustürschlüssel vergessen haben.

Nicht ärgern, nicht fürchten, wundern! Denn heute ist einer dieser besonderen Freitage, die auf einen Dreizehnten fallen (richtige Pural-Konstruktion, Ihr Jungs und Mädels von der Google-Group de.etc.sprache.deutsch? Ja, wir sehen Euch ;-)). Geben Sie dem Tag die Schuld, denn dafür ist er da, der heutige Freitag, der sowas von Dreizehnte.

Sie fragen, warum er heute so besonders ist? Dann haben Sie offensichtlich folgenden Beitrag zwei Einträge weiter unten übersehen ...

Viel Glück heute.
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Tataa ...

Weil wir gerade bei Zahlen sind. Wir gratulieren uns heute mal selbst. Soeben hat der 20.000. Besucher, in Worten zwanzigtausendste, unsere Site heimgesucht, um sich auf hohem Niveau zu unterhalten.

Wir freuen uns und tun ansonsten so, als ob nichts passiert wäre.

Wir danken allen, die uns regelmäßig besuchen und wir danken auch denen, die uns nur hin- und wieder besuchen.

(20.000 Besucher seit Ende Januar 2006, weil wir erst seitdem den Zähler unten rechts installiert haben.)

So, genug Selbstbeweihräucherung. Bitte weiter gehen, halten Sie die nachkommenden Leser nicht unnötig auf. Es gibt hier keinen Grund für einen Auflauf, schauens, gehen Sie doch bitte weiter. Es gibt hier noch so viele andere Artikel ...
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Der totale Unglücks-Horror

Heute mal wieder was für die Freunde der Zahlen-Mystik.

Dieser Freitag muss der totale Horrortag werden. Es ist nicht einfach nur irgendein Freitag, der 13. Es ist einer dieser Freitage, der 13. (Pural?), der die Unglückszahl doppelt in sich trägt. Denn die Quersumme (mal wieder) des 13.10.2006 lautet:

1+3+1+0+2+0+0+6=13

Aber es kommt noch dicker, wie uns die FH Aachen gestern schon mitteilte (in einem Anflug zeitlicher Schizophrenie, denn sie schrieb in der Pressemitteilung, die am Mittwoch, den 10. Oktober, veröffentlicht wurde: "Der heutige Freitag nun ist sogar ein ganz besonders unheilvoller Tag."

Presseabteilungsmitarbeiter müssen immer wieder mal zu einem zeitlichen Spagat fähig sein: früh ankündigen, damit die Journalisten und Redakteure Zeit genug haben, etwas einzuplanen, und trotzdem so tun, als wäre die Meldung auf den Tag veröffentlicht, damit der Text gegebenenfalls einfach kopiert werden kann (kein Vorwurf, nur eine Erklärung).
)

Zurück zum Thema:

Also, nicht nur einfach Unglück durch Freitag, den 13., sondern auch Quersummen-Pech.

Aber, und das hat der FH-Aachen Professor Herr Hemme ausgerechnet, es kommt, wie schon gesagt, noch dicker, wie uns die Presseabteilung verrät:
"Dieses Jahr hat sogar zwei von diesen doppelt unheilvollen Tagen: den 13. Januar und den 13. Oktober. Sie machen 2006 zum Superunglücksjahr."
Das letzte Mal, dass ein Freitag auf einen Dreizehnten fiel und gleichzeitig sein Datum die Ziffernsumme 13 hatte, war am 13. Januar 1520 und das nächste Mal wird es erst wieder am 13. Mai 2011 geschehen, hat Physiker Hemme ausgerechnet.

Noch seltener seien die Superunglücksjahre mit zwei solchen Tagen. Das letzte Jahr war 1430 und das nächste Jahr wird 2051 sein.

Fazit der Presseabteilung: "Zum Glück aller Abergläubischen sind die Superunglückstage also ausgesprochen selten ...".

Herr Hemme hat für diese mathematische Spielerei gerade mal zehn Minuten gebraucht, wie er uns erzählt hat. Er macht so etwas öfter, wie z.B. Leser von Bild der Wissenschaft (Das Preisrätsel für Denker) wissen.

Übrigens: Sollte irgendwo statt 1430 1411 stehen, habt ihr jemanden erwischt, der die Pressemitteilung nicht mehr gegengecheckt hat (kann ja passieren in der Hektik). Herr Hemme hat uns erzählt, der kleine Fehler sei wohl beim Kürzen entstanden ...

Aber noch ist ja Zeit, es ist ja erst Mittwoch am Vormittag (wenn ihr das jetzt Donnerstags lest, müsst ihr daran denken, dass das hier gestern (von Euch aus betrachtet) geschrieben wurde ... so ähnlich ist es, wenn man in einer Presseabteilung arbeitet, nur zeitlich umgekehrt)

Genug der Zahlenspielerei, Unglücksprophezeiungen und durch-die-Zeit-gehoppse.

Vamos a la playa, muchachos!
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aktualisiert: 12. Dez, 12:22
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