Vorsicht Experten

Sex vor der Geburt bringt nichts

Geburt und Kreissaal sind Ereignis und Ort mythischer Verklärung. Zugleich möchte man sich als werdende Eltern gerne auf das Urteil und die Erfahrung von Ärzten und Hebammen verlassen können.

Kritisches Hinterfragen kann für schlechte Stimmung bei denen sorgen, in deren Hände man sich, seine Frau und den ankommenden Nachwuchs gibt. Wer will das schon?

Wiebke Rögener hat in der SZ ein Update der Cochrane Library genutzt, um mal mit ein paar Mythen rund um die Geburt aufzuräumen, natürlich wissenschaftlich (so gut wie es geht) untermauert:

Hier die Kurzfassung:

Es lässt sich durch Studien nicht belegen, dass ...

... Einläufe zur Entleerung des Darms zur Erleichterung der Geburt beitragen:

... das "Sprengen" der Fruchtblase das Kind schneller zutage fördert.

... Sex kurz vor der Niederkunft die Wehen fördert (so plausibel das wegen der Prostaglandine im Sperma auch immer klingen mag).

... das Rasieren der Schamhaare das Infektionsrisiko senkt (ist auch ein wenig aus der Moder gekommen).

... der Dammschnitt der Mutter irgendeinen Vorteil bietet.

... der Wehenschreiber im Dauereinsatz bei Geburten mit niedrigem Risiko einen Vorteil bringt (kein Cochrane-Ergebnis, sondern neue britische Leitlinie).

Teilweise bringen die Eingriffe sogar Nachteile. Wir empfehlen, den ausführlichen Artikel selbst zu lesen, weil er auch Erklärungsversuche bietet, wieso es bei Geburten so viele "Eingriffe" gibt.

Frohes Gelingen.
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Apotheker sind keine Ärzte, trotz weißer Kittel

Die jungen Kollegen Dana Brüller und Max Scharnigg von jetzt.de habe einen Beitrag zum Thema "Trendmedikamente" verfasst, erfreulicherweise unter der Rubrik "Hypochondrie".

Dort portraitieren sie vier beliebte freiverkäufliche Mittel aus der Apotheke. Sie erklären kurz, was es ist und was es soll, um dann einen "Schulmediziner" und ein "Apothekerpaar" zu fragen, was sie davon halten. (Leider ohne Namen zu nennen, was kurz den Verdacht in uns nährte, es könnte sich um fiktive Personen halten, und die beiden Autoren wollten nur ein bisschen mit Vorurteilen usw. spielen, aber das haben wir dann verworfen, weil es einfach zu abgedreht wäre.)

Wer noch einen Beleg dafür braucht, das (bitte ankeuzen) manche/viele Apotheker zwar weiße Mäntel tragen, dass sich darunter aber nicht zwangsläufig ein medizinisch kundiger Mensch, sondern ein Kaufmann verbirgt, der sollte sich das mal durchlesen.

Wir erlauben uns ein paar Beispiele zu präsentieren, verweisen aber nochmals auf den Artikel (angesichts der ausgiebigen Zitate).

Umckaloabo

Schulmediziner:
"Umckaloabo wird als pflanzliches Antibiotikum beworben, ohne eines zu sein. In der jüngsten Zeit gibt es vermehrt Hinweise, dass Umckaloabo Leberschäden hervorrufen kann. Ich würde davon abraten, ein solches Produkt zu nehmen ..."
Apotheker:
"Umckaloabo hilft sehr gut, vor allem bei Bronchitis. Wichtig ist, dass es dreimal am Tag eingenommen wird und man sich an den Beipackzettel hält. ..."
Meditonsin (wird mit einem homöpathischen Dunstkreis beworben)

Schulmediziner:
"Homöopathie ist völlig unwirksam. Alles Scharlatanerie. Kinder sollten wegen des hohen Alkoholgehaltes die Finger von dem Zeug lassen."
Apotheker:
"Homöopathie ist sinnvoll, natürlich kann damit kein gebrochenes Bein geheilt werden, aber gerade für Kinder ist Homöopathie eine sinnvolle Behandlungsart, denn das Mittel ist gut verträglich und es gibt kaum Nebenwirkungen. Die Selbstheilungskräfte werden angeregt. ... Zur Homöopathie lässt sich sagen, dass es Studien gibt, die die Wirksamkeit sogar bei Tieren belegen."
Vitasprint B 12

Schulmediziner:
"Unsinn, kein gesunder Mensch braucht Nahrungsergänzungsmittel. .."
Apotheker:
"Grundsätzlich sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll ... Vitamin und Zink halte ich auf jeden Fall in der Winterzeit für sinnvoll, das stärkt die Abwehrkräfte. Über Vitasprint lässt sich streiten. ...
Viele Menschen nehmen diese sehr teuren Mittel, und selbst wenn sie nur einen Placeboeffekt hätten, wären sie ja nützlich."
Besonders gut gefallen hat uns dieses Statement des Apothekers:
"Ich persönlich nehme auch Vitamine, weil ich in der Apotheke ja ständig Virenbombardements ausgesetzt bin und ich bin selten krank. Vielleicht wäre ich aber auch selten krank, wenn ich sie nicht nehmen würde."
Wir empfehlen dem Apothekerpaar ein Abo dieses Magazins.

Fazit: Nur weil Apotheker weiße Kittel tragen, macht sie das nicht zu (guten) Medizinern. Apotheker leben nicht davon, kranke Menschen zu heilen, sondern Produkte zu vertreiben und zu verkaufen.

Auch wenn (bitte ankreuzen:) manchen/vielen/den meisten Menschen das so ganz und gar nicht klar zu sein scheint.
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Zyprexa: Mediziner am Mietmaul-Pranger

Apropos weiße Kittel als Plazebo. Eine besondere Form von Meinungsplazebo sind so genannte "Mietmäuler". Damit bezeichnet man z.B. Ärzte, die auf Rechnung einer Pharmafirma ihre Meinung zugunsten eines Produktes dieser Pharmafirma vertreten (z.B. auf Kongressen oder als Experten für die Presse).

Als Journalist ist es wichtig zu wissen, wer sich als Mietmaul verkauft und wer nicht. Das lässt sich herausfinden (oder man kann sich dem zumindest annähern), indem man Kollegen fragt, oder einfach mal den Namen des Experten in Zusammenhang mit einer Pharmafirma/einem Medikament in Google eingibt.

Wie das genau geht, hat hockeystick gerade bei der boocompany gezeigt.

Ergebnis ist eine Liste von Wissenschaftlern, die in Artikeln der Ärzte-Zeitung seit 1999 im Zusammenhang mit Symposien oder Veranstaltungen für das Antipsychotikum Zyprexa auftauchen, und laut hockeystick eine weitere Gemeinsamkeit haben: "Alle finden sie Zyprexa gut." (Welcher Skandal dahinter steckt siehe hier und hier).

Ergebnis ist eine Namensliste, die einem helfen kann, herauszufinden, ob ein Experte eine unvoreingenommene Meinung zum Thema Zyprexa hat(te) oder anfällig dafür sein kann, sich von der Pharmabranche vereinnahmen zu lassen.

Ergebnis ist ein Pranger.

(Oder haben wir das jetzt nur daraus gemacht, weil wir hockeysticks Beitrag nur aus dieser Richtung betrachten. Er schreibt ja schließlich nichts von Mietmäulern. Und er meint es vielleicht ganz anders?

Oder sind wir ihm ganz anders auf den Leim gegangen, weil er es zwar nicht ausdrücklich geschrieben hat, aber durch Links zu anderen Artikeln zum Thema Zyprexa ziemlich eindeutig macht, was er meint, und er weiß natürlich wie das Web funktioniert, wie sich das verselbstständigt ... und er schreibt es schließlich auf boocompany.de
)


Ergebnis ist ...

(Ihr seht uns zweifelnd ...)
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Der TÜV sagt dir auf den Kopf zu wer Du bist

Verzeiht, wenn wir ein wenig die Contenance verlieren.

Es gibt Geschichten, da klappt selbst uns die Kinnlade runter, uns, die sich mit den tiefsten Abgründen scheinwissenschaftlichen Tun´s beschäftigen.

Aber seit wir diesen Artikel lasen, haben wir das Gefühl, dass alles noch viel schlimmer ist, als bisher angenommen.

Nur kurz, weil im Artikel schon eine Menge drin steht:

Offenbar nutzen einige Personalberater eine alte Technik, um die psychologischen Eigenschaften eines Kandidaten einzuschätzen: Die Physiognomie verrät ihnen offenbar angeblich eine ganze Menge über einen Menschen.

Ganz nach dem Motto: "Ich schau dir ins Gesicht und sag dir wer du bist:" Das hat was mit Phrenologie zu tun.

Das, was noch mehr verblüfft, ist: Der TÜV-Rheinland hat dieses Verfahren offenbar zertifiziert und die Personaler wenden es selbst an, für die Personalauswahl (das kann nicht sein, oder?)

Lest selbst und wundert, nein ärgert Euch.

Dem müssten wir uns wirklich mal ausführlich widmen.
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Das fluktuierende Maß aller Dinge

Wo ein Mangel herrschen soll, muss ja vorher jemand die Grenzwerte festgelegt haben, mit denen man den Mangel von der ausreichenden Versorgung unterscheiden kann.

Wenn es um Vitamine und andere Nährstoffe geht, ist in Deutschland die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn das Maß aller Dinge.

Es lohnt sich aber immer ein Blick über Grenzen und Zeiten und plötzlich erscheint das Maß aller Dinge gar nicht mehr so ... äh, wie sagt man, so, äh, ... naja ihr wisst schon, überlegt euch selber was.

Jedenfalls.

Aus der Online-Version des ARD-Magazins Plusminus entlehnen wir folgende verwirrend erhellende Textpassage zum Thema Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr:
"... Aber wie viel Vitamin muss sein, damit man gesund bleibt? (...) Vor der Wende beispielsweise "brauchten" die Ostdeutschen angeblich 45 Milligramm Vitamin C, die Westdeutschen dagegen 75 Milligramm. Nach der Wende brauchten alle Deutschen auf einmal 100 Milligramm. Der Lebensmittelausschuss der EU dagegen hält 30 Milligramm für ausreichend. ..."
So, dann verbringt mal Euren Tag mit dieser Erkenntnis.
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Ein Quantensprung im Paradigmenwechsel

Falls mal wieder ein Experte/Expertin/PR-Mensch angibt, irgendetwas wäre ein "Quantensprung" innerhalb von irgendwas: Einfach mal klug daher reden, und fragen, ob derjenige wüsste, was ein Quant überhaupt ist (Tipp: Einfach mal hier gucken) und ob er sich sicher ist, dass der Begriff Quantensprung wirklich das ist, was er ausdrücken wollte.

Und wenn er es nicht versteht, per E-Mail folgenden Beitrag senden.

Und wenn es dann heißt: "Naja, ist ja nur ein Wikipedia-Eintrag", dann diesen Beitrag gleich hinter her schicken.

Und wenn er dann sagt: "Na gut, ich meinte eigentlich einen Paradigmenwechsel." Dann kurz eins auf die Nase geben, und nachfragen, ob er sich nicht in der Größenordnung vertan hat, und ob es vielleicht nicht doch ein paar Nummern kleiner ginge.
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Tornados zehn Tage im Voraus

Marketingtechnisch geschickt platziert war heute/gestern abend zum Tornado-Zweiteiler bei Pro 7 der Werbespot für die Wetterseite wetter.com.

Still aus dem Pro 7 Zweiteiler Tornado. Zur Filmseite.

Da fiel uns auf, dass die eine 10-Tage Wettervorhersage machen. Durch einen Tippfehler landeten wir zunächst bei wetter.de, die eine 9-Tage Wettervorhersage ankündigen (nur für Premium-Nutzer).

In der Tagesschau reicht die Wettervorhersage gerade mal drei Tage weiter.

Wir wären nicht Plazeboalarm, wenn wir das nicht als Herausforderung betrachteten.

Lasst uns das doch mal herausfinden: Ankündigen kann man ja viel, vorhersagen auch. Die Frage ist: Wie groß ist die Trefferwahrscheinlichkeit?

Wir melden uns wieder, demnächst mehr, hier bei Plazeboalarm.

Wir geben ab zum Wett ..., och nö, das ist zu blöd.

Gehabt Euch wohl.

Zusatz:
Dass uns die Berichterstattung der FAZ über Tornados besser gefällt als in der BILD liegt auf der Hand. Das Galileo-Spezial gestern abend als Ergänzung zum Tornado-Zweiteiler war zwar eine gute Idee, hatte aber leider mehr vom BILD-Artikel.

Dann kann man es sich auch gleich schenken.

Dank an Wisskomm.de für die Hinweise in ihrer Presseschau.
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Was Forscher wirklich meinen, Teil 3

Heute lesen Sie den dritten und letzten Teil unserer beliebten Reihe "Was Forscher wirklich meinen, wenn sie sagen oder schreiben ... ".

Für die Leser, die jetzt erst zu uns stoßen: Folgen Sie den Links zu Teil 2 und Teil 1.

Auch diesmal gilt wieder: Zunächst die Phrase in Englisch, darunter die wörtliche Übersetzung ins Deutsche und schließlich die Enthüllung, was der Wissenschaftler damit eigentlich ausdrückt, aber nicht zu zugeben wagt (weil: Auch Forscher müssen ihre Ergebnisse verkaufen, und wer gibt schon gerne Unwissenheit, Unwillen oder Unvermögen zu ...).

Viel Spaß wünscht Plazeboalarm.

It is clear that much additional work will be required before a complete understanding of this phenomenon occurs.
(Es ist klar, dass noch zusätzliche Arbeit erforderlich ist, bis das Phänomen vollständig verstanden ist.)
Ich verstehe es nicht.

After additional study by my colleagues ...
(Nach zusätzlichen Untersuchungen meiner Kollegen ...)
Sie verstehen es auch nicht.

Thanks are due to Joe Blotz for assistance with the experiment and t Cindy Adams for valuable discussions.
(Dank an Joe Blotz für die Unterstützung mit dem Experiment und an Cindy Adams für wertvolle Diskussonen.)
Joe Blotz hat die Arbeit gemacht, und Cindy Adams erklärte mir, was es bedeutet.

The purpose of this study was ...
(Das Ziel dieser Studie war, ...)
Es hat sich hinterher herausgestellt, dass ...

Our results confirm and extend previous conclusions that ...
(Unsere Ergebnisse bestätigen und erweitern frühere Ergebnisse, wonach ...)
Wir fanden nichts Neues.

It is hoped that this study will stimulate further inverstigation in this field.
(Wir hoffen, dass die Studie zu weiteren Untersuchungen anregen wird.)
Ich geb´s auf.
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Was Forscher wirklich meinen, Teil 2

Heute gibt´s den zweiten Teil unserer äußerst erfolgreichen Enthüllungsstory: "Was Forscher wirklich meinen, wenn sie sagen oder schreiben ...".

Wie schon im 1. Teil: zunächst die Phrase in Englisch (das ist schließlich die Wissenschaftssprache), darunter die wörtliche Übersetzung in Deutsch und schließlich die Enthüllung, was es tatsächlich bedeutet.

Viel Spaß wünscht dem geneigten Leser Euer Plazeboalarm.


A definitive trend is evident ...
(Ein klarer Trend ist offensichtlich ... )
Diese Daten sind praktisch bedeutungslos ...

While it has not been possible to provide definitive answers to the question ...
(Während es nicht möglich war eindeutige Antworten auf die Frage zu liefern ...)
Ein nicht erfolreiches Experiment, aber ich hoffe immer noch, dass es veröffenticht wird ...

Three of the samples were chosen for detailed study ...
(Es wurden drei der Proben für detailierte Studien ausgewählt ...)
Die anderen Ergebnisse machten überhaupt keinen Sinn ...

Typical results are shown in Fig.1 ...
(In Abb. 1 sind typische Ergebnisse dargestellt ...)
Das ist die schönste Grafik, die ich habe ...

Correct within an order of magnitude ...
(Richtig innerhalb der Größenordnung ...)
Falsch

A statistically-oriented projection of the significance of these findings ...
(Eine statistisch-orientierte Hochrechnung der Aussagekraft dieser Entdeckung ...)
Eine wilde Spekulation ...

A careful analysis of obtainable data ...
(Eine sorgfältige Anaylse der vorhandenen Daten ...)
Drei Seiten voller Notizen wurden vernichtet, als ich versentlich ein Glas Bier drüber kippte ...


Teil 3 unserer beliebten Serie lesen Sie in wenigen Tagen, hier bei Plazeboalarm!
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Was Forscher wirklich meinen, Teil 1

Wissenschaft ist einem hohen Gut verpflichtet: der Wahrheit. Nur so kann sie das Wissen der Menschheit zu ihrem Vorteil mehren und die Flamme der Erkenntnis von Generation zu Generation weiter reichen.

Okay, manchmal sind auch Wissenschaftler nur Menschen, die ihre Studienergebnisse zu Papier bringen müssen, auch wenn bei einem Experiment gar nicht das herausgekommen ist, was er oder sie sich erhofft hatten. Aber – und das lernen wir aus dem Marketing- und PR-Bereich – es ist alles eine Frage der Darstellung und Ausdrucksweise.

Plazebolalarm wurde (augenzwinkernd) eine Liste zugespielt, mit bekannten Floskeln und Redewendungen aus wissenschaftlichen Papern, die dazu geeignet sind, Dinge durch diffuse Formulierungen in der Wissenschaftssprache Englisch in besserem Licht darzustellen.

Wir halten es für notwendig die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, wie Forscher ihre Aussagen verschleiern, damit die Öffentlichkeit in die Lage versetzt wird, Möchtegerne und Tunichtgute zu entlarven.

Wir präsentieren heute den ersten Teil unseres Dreiteilers: "Was Forscher tatsächlich meinen, wenn sie sagen oder schreiben ...". Der zweite und dritte Teil folgen in den kommenden Tagen.

Hier nun die Phrasen der Verschleierung in Englisch, mit wörtlicher Übersetzung und der tatsächlichen Bedeutung:

It is believed ...
(Es wird angenommen ...)
Ich glaube ...

It is generally believed that...
(Es wird im Allgemeinen angenommen, dass ...)
Ein paar andere glauben das auch ...

In my experience ...
(Nach meiner Erfahrung ...)
Einmal ...

In case after case ...
(Fall für Fall ...)
Zweimal ...

In a series of cases ...
(In einer Serie von Fällen ...)
Dreimal ...

Preliminary experiments showed that ...
(Vorab-Experimente haben gezeigt, dass ...)
Wir hoffen, dass ...

Severeal lines of evidence demonstrate that ...
(Verschiedene Beweisführungen zeigen, dass ...)
Es würde uns sehr gut in den Kram passen, ...

Demnächst mehr hier bei Plazeboalarm!
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Status

Online seit 7158 Tagen
aktualisiert: 12. Dez, 12:22
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